Die unkontrollierte Merkel-Migration trägt nun genau die Früchte, vor denen wir immer gewarnt haben. Der Silvester in Köln war nur der Auftakt, nun folgten Würzburg, Reutlingen (Link, öffnet in neuem Fenster) und Ansbach (Link, öffnet in neuem Fenster) – es gibt keinen Frieden mehr in Merkels „bunter Republik“.

Die Tätergruppen sind bekannt: In Köln waren es größtenteils sogenannte „Nafris“ (nordafrikanische Intensivtäter), in Reutlingen und Ansbach bereits polizeibekannte Asylbewerber, und in Würzburg ein angeblich „ganz plötzlich radikalisierter“ junger Mann (solche Leute nennt man übrigens auch „Schläfer“…) von nicht ganz zweifelsfrei geklärter Herkunft und unsicherer Altersbestimmung – ebenfalls ein sogenannter Flüchtling. Zudem häufen sich die Übergriffe in öffentlichen Einrichtungen wie Schwimmbädern (Link, öffnet sich in neuem Fenster), wobei auch hier die Täter immer wieder aus dem Kreis derer kommen, die unsere Kanzlerin so großzügig und unkompliziert ins Land gelassen hat – und immer noch lässt.

Zu allem Überfluss bringt dann auch noch ein angeblich psychisch gestörter junger Mann in München mit einer illegalen Waffe mal eben neun Menschen um – dem Vernehmen nach als typischer Amokläufer, wobei es auch hier Zeugenaussagen gibt, die auch einen anderen Hintergrund zumindest andeuten (Link, öffnet in neuem Fenster).

Wie auch immer – all diesen Tätern ist jedenfalls gemeinsam, dass sie aus Ländern mit einem religiös-kulturellen Hintergrund stammen, in denen man ein – freundlich formuliert – etwas anderes Verhältnis zu Gewalt, Toleranz, dem Umgang mit Frauen, religiöser „Einsatzbereitschaft“ oder dem Klären persönlicher Differenzen hat als hier üblich. Und offensichtlich haben sie auch keine Hemmungen, ihre Neigungen bei uns weiter auszuleben und ihre heimatlichen Fluchtursachen bei uns nach Kräften zu reproduzieren.

Die logische Konsequenz für verantwortungsvolle Politiker wäre demnach also, dem Schutz der eigenen Bevölkerung den Vorrang einzuräumen und die Grenzen umgehend gegenüber weiteren Ankömmlingen dieser Provenienz konsequent zu schließen, da die Erfahrung inzwischen unmissverständlich zeigt, dass das Risiko unkalkulierbar ist.

Dieses Verantwortungsbewusstsein sucht man bei unseren etablierten Politkern indes vergebens: Die Grenzen bleiben schön weiter offen, und Herr Altmaier sieht gar keinerlei erhöhtes Terrorrisiko durch Flüchtlinge (Link, öffnet in neuem Fenster). Statt dessen ergehen sich die Herren Gabriel, de Maiziere und ihre Kollegen/Innen in weiteren Überlegungen zur Verschärfung des Waffenrechtes (Link, öffnet in neuem Fenster), was man wahrlich genießen muß: Der Täter in München benutzte eine illegale Waffe, in Ansbach kam eine selbstgebastelte Bombe zum Einsatz, und in Reutlingen wurde fachgerecht mit einer Machete hantiert – aber man faselt von einer weiteren Verschärfung des Waffenrechtes! Ja was denn noch? Dürfen deutsche Bürger demnächst außer Palmwedeln gar nichts mehr mit sich führen, während Dank weiter offener Grenzen der Handel mit illegalen Waffen boomt, Fachkräfte für Bombenbau, Axt-Virtuosen und Macheten-Spezalisten ungehindert ins Land strömen und auch bei mehrfacher Straffälligkeit weiter geduldet werden?

Eines ist jedenfalls klar: Bereits das heutige Waffenrecht macht die ehrlichen Bürger faktisch wehrlos, während Kriminelle sich um das Waffenrecht ohnehin nicht scheren. Hätten unbescholtene, zuverlässige und sachkundige Bürger das Recht, Waffen zur Selbstverteidigung zu führen, so wären die Opfer von München und Reutlingen möglicherweise noch am Leben, da beherzte Bürger die Täter sehr schnell hätten unschädlich machen können. Wenn man möchte, dass die ehrlichen Bürger unsere Freiheit, unsere pluralistische Gesellschaft und unsere Demokratie schützen und verteidigen, dann muss man ihnen auch die Möglichkeit dazu geben. Aber genau das scheint politisch nicht erwünscht zu sein.

Statt dessen faselt man uns etwas davon vor, dass Flüchtlinge nicht gefährlicher seien als andere Menschen, während die Kirche noch eins drauf setzt und gar, wie zu Köln geschehen, als Mahnung ein Flüchtlingsboot im Dom ausstellt. Angesichts der jüngsten Entwicklung sei daher dem Kölner Kardinal Woelki empfohlen: chmeissen Sie den Kahn raus und hängen Sie statt dessen einen Sprengstoffgürtel in Ihren Dom! Das ist passender!