Im Ruhrgebiet kommt es zunehmend zu Konfrontationen zwischen der Polizei und ausländischen Straftätern, die in Massen auftreten. Häufig eskalieren solche Situationen dahingehend, dass sich die Beamten plötzlich von einem wahren Mob umzingelt und ernsthaften Bedrohungen ausgesetzt sehen (Link; öffnet in neuem Fenster). Diese Vorgehensweise erfreut sich nicht nur bei den Mitgliedern krimineller arabischer Großfamilien, sondern zunehmend auch bei Kriminellen aus Südosteuropa, besonders bei Rumänen, steigender Beliebtheit, weil offenbar erfolgversprechend. Von Respekt gegenüber der deutschen Polizei kann hier keine Rede mehr sein.

Eigentlich kann dies nicht erstaunen, denn Dank der gerade in NRW besonders ausgeprägten Willkommenskultur müssen solche Straftäter selten ernsthafte Konsequenzen befürchten, von Ausweisungen ganz zu schweigen. In NRW scheint man solche Verhaltensweisen im Gegenteil eher als kulturelle Eigenarten anzusehen, die man als guter Gastgeber natürlich zu akzeptieren hat – schließlich möchte man die geschätzten Gäste ja nicht verprellen. Kein Wunder also, wenn diese gegenüber deutschen Polizeibeamten inzwischen jegliche Achtung vermissen lassen.

Und da die deutschen Polizisten bei diesen Neubürgern offenbar weder Respekt genießen, noch sich diesen wirksam verschaffen können oder dürfen, ist man nun vermehrt dazu übergegangen, Amtshilfe aus Rumänien in Anspruch zu nehmen. Und oh Wunder: „So sei allein durch die Anwesenheit rumänischer Polizisten ein „Ruck“ durch die Zuwanderer gegangen.“ Da fragt man sich doch: Warum nur? Warum geht dieser „Ruck“ nicht auch beim Anblick deutscher Beamten durch unsere „Gäste“? Was machen die rumänischen Polizisten im Umgang mit ihrer Kundschaft wohl anders, so dass ihnen ihre kriminellen Landsleute offenbar weitaus mehr Respekt zollen als ihren deutschen Kollegen?

All diese schönen Berichte über die deutsch-rumänische Zusammenarbeit der Polizei können nämlich über eines nicht hinwegtäuschen: Diese haarsträubenden Zustände sind überhaupt erst herbeigeführt und zugelassen worden durch die Politik unserer rot-grünen Landesregierung. In der Folge haben unsere Polizisten augenscheinlich weder die Mittel noch die Befugnisse, sich wirksam gegen solche im Rudel agierenden importierten Straftäter durchzusetzen – von einer staatlichen Unterstützung durch konsequente strafrechtliche Ahndung und Abschiebung der Täter ganz zu schweigen. Die chinesische Ehefrau eines unserer Mitglieder brachte es boshaft auf den Punkt: „Bei uns in China funktioniert das – Ihr habt dafür Menschenrechte.“ Das muss man wirken lassen….

Die länderübergreifende Aushilfe mit fachkundigem Personal hat allerdings auch einen gewissen Beispielcharakter: Wenn wir uns denn schon kompetente Unterstützung aus dem Ausland holen müssen, dann sollten wir doch besser gleich die Verantwortlichen ins Visier nehmen. Ein kompetenterer Innenminister als Ralf Jäger zum Beispiel sollte sich bei unseren umliegenden Nachbarn doch allemal finden lassen, und vielleicht bekämen unsere Polizisten dann wieder mehr Unterstützung und könnten sich den ihnen zustehenden Respekt selbst verschaffen.

Und wenn wir schon dabei sind: Warum nicht gleich ganz oben anfangen? Tausche Merkel gegen Orban – das klingt doch prima, oder?