Das World Economic Forum veröffentlicht alle zwei Jahre eine interessantes Ranking – den Travel and Tourism Competitiveness Report (Link). Bereits im Jahre 2015 befand sich Deutschland in der Rubrik „Safety and security“ dieses Rankings auf einem recht unrühmlichen 21. Platz. Aber selbst das hat sich inzwischen dramatisch geändert: Getreu der Merkel-Devise „Wir schaffen das“ ist die Bundesrepublik in Sachen Sicherheit im aktuellen Ranking um 31 Plätze abgestürzt und befindet sich nun auf Rang 51 – weit abgeschlagen sogar hinter Ländern wie Ruanda (Platz 9), Marokko (Platz 20), Georgien (Platz 29), Aserbaidschan (Platz 35), Jordanien (Platz 38), Rumänien (Platz 39) und sogar Albanien (Platz 46).

Man fasst sich an den Kopf: Dies sind zum Teil sogar Länder, aus denen so mancher Asylbewerber nach Deutschland gekommen ist. Diese Länder gelten nun als sicherer als Deutschland. Nicht von ungefähr drängt sich da die Frage auf, ob die Sicherheitslage in diesen Ländern nicht zuletzt dadurch so verbessert wurde, daß viele junge Männer von dort den Weg nach Deutschland und hier Einlaß gefunden haben. Eine höchst zweifelhafte Form der Entwicklungshilfe, möchte man meinen, zumal deren Resultate denn auch hierzulande immer augenfälliger werden: Morde mit dem Messer in Supermärkten (Link), Auseinandersetzungen unter Einsatz von Sturmgewehren (Link), Überfälle und Vergewaltigungen zuhauf. Dank der Politik unserer Kanzlerin haben in Deutschland mittlerweile Gewohnheiten Einzug gehalten, von denen man vor vier Jahren noch nicht einmal geträumt hätte.

Und es geht ungebremst weiter, wie sich anlässlich des G20-Gipfels in erschreckender Deutlichkeit gezeigt hat: Für die Dauer des Gipfels wurden wieder Grenzkontrollen durchgeführt, wobei der Polizei tausende illegale Einwanderer ins Netz gingen (Link). Man braucht keine Phantasie, um sich auszumalen, wie es vor und nach dem Gipfel zuging bzw. wieder zugeht, als wenig oder gar nicht kontrolliert wurde bzw. heute wird.

Während Frau Merkel so die Sicherheit der Bürger planmässig weiter erodieren lässt, ist sie um ihre eigene Sicherheit allerdings höchst besorgt (Link). Bei Wahlkampfauftritten der Kanzlerin und ihrer willigen Helfer müssen Sicherheitszonen her, in die zum Teil nur geladene Gäste Zutritt haben. Herrlich, nicht wahr? Honeckers Schule ist doch immer noch die beste. Bei der politischen Konkurrenz ist man hingegen seitens der Altparteien nicht ganz so wählerisch – da darf es notfalls ruhig Kleinholz oder gar Verletzte geben, weshalb man sich auch ganz ungeniert mit der entsprechenden Kientel verbrüdert (Link). Nicht von ungefähr drängen sich da Vergleiche mit der Zeit vor 1933 auf. In den zwölf Jahren ihrer Kanzlerschaft hat es Angela Merkel nämlich geschafft, unser Land in vergleichbare Zustände hineinzumanövrieren – eine verheerende Bilanz.

Es wird also höchste Zeit, daß auch Sie aktiv werden, liebe Leser, und uns nicht nur durch Likes auf Facebook oder eine stillschweigende Zustimmung, sondern auch durch ihre aktive Mitarbeit unterstützen. Oder muß es erst noch schlimmer werden, wie Hoffmann von Fallersleben bereits 1850 feststellte?

Nicht Mord nicht Bann noch Kerker

Nicht Mord, nicht Bann, noch Kerker
nicht Standrecht obendrein
es muß noch stärker kommen
soll es von Wirkung sein.

Ihr müßt zu Bettlern werden
müßt hungern allesamt
Zu Mühen und Beschwerden
verflucht sein und Verdammt

Euch muß das bißchen Leben
so gründlich sein verhaßt
daß Ihr es fort wollt geben
wie eine Qual und Last

Erst dann vielleicht erwacht noch
in Euch ein besserer Geist
Der Geist, der über Nacht noch,
Euch hin zur Freiheit heißt

Lassen Sie es nicht so weit kommen! Wir zählen im Bundestagswahlkampf auf Ihre aktive Mithilfe, denn in dieser Wahl geht es um alles. Dafür brauchen wir Sie! Zeit für Veränderung! Zeit für die AfD!