Der Wappenspruch des Erzbischofs von Köln, Kardinal Woelki, lautet: „Nos sumus testes“ – „Wir sind Zeugen“ (Link, öffnet in neuem Fenster). Und darum wurde auf seine Initiative am Fronleichnamstag ein extra dafür aus Kirchenmitteln angeschafftes Flüchtlingsboot zum Altar umfunktioniert. Lautstark beklagte der fromme Kirchenfürst bei dieser Veranstaltung die auf der Überfahrt nach Europa Ertrunkenen – Christus sei selbst mitten „in diesem Boot, das Menschen, junge und alte, Frauen und Kinder, über das Mittelmeer schleuste“ (Link, öffnet in neuem Fenster). Über die Verursacher dieser Massenmigration, ihre Förderer und die verheerenden Auswirkungen auf unser Land und unseren Kontinent, legte Herr Woelki hingegen kein Zeugnis ab. Auffällig auch, dass die verfolgten christlichen Glaubensbrüder und -Schwestern nicht Gegenstand seiner Predigt waren. Sie hatten, bildlich gesprochen, im Boot des Kardinals keinen Platz:

So sprach er beispielsweise über nicht über die Christen, die man ihres Glaubens wegen einfach über Bord geworfen hat (Link, öffnet in neuem Fenster).

Keinen Raum in der Predigt des Herrn Woelki hatten auch die über 1000 Opfer der Silvesterübergriffe direkt vor seiner Haustür in Köln und anderen Städten. Diese Opfer der von der Kirche mit geförderten unkontrollierten Massenmigration scheinen für den Herrn Kardinal nicht der Rede wert.

Auch der zu Tode getretene Niklas P. aus Bonn Bad Godesberg und andere Opfer von Migrantengewalt, welche unter anderem Folge dieser unkontrollierten Flutung unseres Landes mit Menschen aus Herkunftsländern ist, in denen Gewalt als legitimes Mittel zur Durchsetzung eigener Interessen gilt – sie alle haben es ebenfalls nicht bis in die Predigt Seiner Eminenz geschafft.

Die in der islamischen Welt aufs Schlimmste verfolgten Christen (Link, öffnet in neuem Fenster), sowie ihre oft ebenso schikanierten Glaubensbrüder und -Schwestern in hiesigen Flüchtlingsunterkünften (Link, öffnet in neuem Fenster) passten denn auch nicht mehr in das überfüllte Boot des Herrn Woelki, denn sein Chef hatte ja kürzlich erst die Marschrichtung vorgegeben: Sogar der heilige Vater zog es nämlich unlängst vor, demonstrativ zwölf Muslime anstelle der eigenen verfolgten Glaubensgenossen aus Griechenland mit nach Rom zu nehmen (Link, öffnet in neuem Fenster). Auch andere Äusserungen des Papstes lassen immer mehr den Verdacht zu, dass die katholische Kirche inzwischen ganz andere Ziele verfolgt als die Bewahrung des christlichen Glaubens und das Wirken christlicher Ideale in der Welt (Link, öffnet in neuem Fenster).

In das gleiche Horn bläst denn auch der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, der neuerdings sogar einen flächendeckenden Islamunterricht an deutschen Schulen fordert (Link, öffnet in neuem Fenster). Dass der gleiche Herr Bedford-Strohm gemeinsam mit einem Vertreter des Zentralkomitees der Katholiken den Bau eines Islamszentrums mit vorantreibt, und somit eine Weltanschauung unterstützt, die den Glauben an Jesus als Gottessohn und damit das Christentum bei Strafe verbietet, passt ins Bild und spricht für sich (Link, öffnet in neuem Fenster). Passend dazu fordert die früher ebenfalls an führender Stelle in der Evangelischen Kirche engagierte grüne Fraktionsvorsitzende Göring-Eckardt die Übernahme einer weit höheren Anzahl von Flüchtlingen aus der Türkei (Link, öffnet in neuem Fenster). Die Liste liesse sich fortsetzen.

All diesen frommen Kirchenmännern und -Frauen gemeinsam ist, dass sie offenbar eine religions- und kulturfremde Masseneinwanderung, die unser ganzes Volk an seinem historisch-kulturellen Lebensnerv trifft, nach Kräften propagieren und fördern, und so die Zerstörung unserer kulturellen Identität und unserer angestammten Lebensweise, wenn nicht bewusst unterstützen, so doch zumindest billigend in Kauf nehmen. Über die wahren Verursacher dieser Flüchtlingsströme, die ganze Staaten destabilisiert und ruiniert haben, und die nun diese Massenmigration gezielt als Waffe gegen Europa einsetzen (wir berichteten bereits an anderer Stelle darüber), verlieren die frommen Herrschaften kein Wort – im Gegenteil: Sie leisten diesem zerstörerischen Treiben noch nach Kräften Vorschub. Es scheint geradezu, als ob die beim Turmbau zu Babel erprobte Methode der Sprachenverwirrung heutzutage gezielt dazu benutzt würde, unser Land gemäß dem biblischen Beispiel bis zur völligen Destabilisierung und Handlungsunfähigkeit zu treiben. Was ist davon zu halten?

Die Kirchen befinden sich ganz augenscheinlich auf einem neuen Kreuzzug: Einem Kreuzzug, der sich gegen Europa, seine christlichen Traditionen und seine gewachsenen Werte richtet, und bei dem man die christlichen Ideale in geradezu blasphemischer Weise dadurch pervertiert, dass man sie gezielt als Hebel zur Zerstörung der christlich-jüdisch geprägten Gesellschaften Europas und zur beliebigen Vermischung unterschiedlicher Religionen benutzt – bis zur Unkenntlichkeit. Kann man dies guten Gewissens noch als christlich bezeichnen? Sicher nicht! Die bewusste Zerstörung von über tausend Jahre alten gewachsenen Gesellschaften, ihrer Traditionen und Werte, durch eine erzwungene, forcierte und massenweise Zuwanderung aus völlig anderen Kulturen ist nicht christlich, sie ist schlicht kriminell. Und sie ist ein Vergehen gegen Gottes Schöpfung.

Die verschiedenen Völker und Kulturen mit ihren unterschiedlichen Traditionen sind nämlich manifest gewordene Gedanken Gottes! Die bunte Vielfalt dieser Welt ist Ausdruck der Ehrfurcht gebietende Schönheit von Gottes Schöpfung. Niemand hat das Recht, sie bis zur Unkenntlichkeit dadurch zu entstellen, dass er diese wunderbaren bunten Farben ungefragt und zwangsweise solange miteinander verrührt, bis zum Schluß nur noch ein einheitliches, hässliches Braun übrig bleibt, in dem auch das Christentum nicht mehr erkennbar sein wird. Anstatt jedoch dagegen Widerstand zu leisten und alles daran zu setzen, die Vielfältigkeit und damit die Schönheit von Gottes Schöpfung zu bewahren, treiben die Kirchen diesen Prozess sogar noch nach Kräften an. Was grüne Ideologen ebenso wie Naturschützer vehement predigen, nämlich die Artenvielfalt zu erhalten und zu schützen, scheint bezogen auf die Menschen und ihre Kulturen, speziell die Deutschen, nicht zu gelten: Hier darf nach Kräften vermischt und zerstört werden auf Teufel komm raus – notfalls auch mit Jesus Christus als Rechtfertigung.

Über einige Hintergründe haben andere sich bereits in lobenswerter Deutlichkeit geäussert (Link 1, Link 2; öffnen in neuem Fenster). Sicher ist jedenfalls, dass in der Flüchtlingsindustrie eine Menge Geld verdient werden kann – ein Business, in dem auch die Kirchen über ihre Wohlfahrtsverbände ordentlich mitmischen. Mindestens 94 Milliarden sind demnächst zu verteilen (Link, öffnet in neuem Fenster), und von dem Kuchen wollen recht viele ein Stückchen abbekommen. Da kann einem schon mal der Verdacht keimen, dass die von Christus damals aus dem Tempel vertriebenen Geldwechsler und die von ihm oft kritisierten Pharisäer heutzutage in Personalunion auftreten. Was nämlich gern verschwiegen wird: Mit all den Milliarden, die allein in Deutschland für die Asylindustrie aufgebracht werden müssen, könnte man in den Herkunftsregionen dieser Menschen ein Vielfaches von dem ermöglichen, was hier geleistet werden kann – und dies ganz ohne Destabilisierung und Zerstörung unserer eigenen Gesellschaft.

Daher glauben wir auch, um bei dem Bild des Kardinals zu bleiben, dass Jesus Christus, würde er heutzutage auf Erden wandeln, nicht in einem von interessierten Kreisen mit illegalen Einwanderern überfüllten und gezielt nach Europa geschleusten Boot anzutreffen wäre. Christus lässt sich nicht als Schleuser missbrauchen. Vermutlich würde er statt dessen all diese dem Zeitgeist huldigenden Gesinnungspriester aus den Tempeln prügeln und alles daran setzen, dass den Verursachern dieser weltweiten Zerstörung endlich Einhalt geboten und jegliche Zusammenarbeit aufgekündigt würde.

Aber Jesus Christus wäre von den heutigen Kirchen auch längst wegen Ketzerei exkommuniziert worden und säße vermutlich wegen radikaler Umtriebe im Gefängnis.

Bleibt nur noch festzuhalten, dass es nicht verwunderlich ist, dass immer mehr Menschen diesen bigotten Kirchen, von denen sie sich verraten sehen, den Rücken kehren. Wahre Christen brauchen diese Institution Kirche nicht; sie haben Christus in ihrem Herzen und glauben an den lebendigen und einzigen Gott sowie die vielfältige Schönheit seiner Schöpfung.

Und der christliche Glaube? Keine Sorge – der wird auch all diese scheinheiligen Kirchenfürsten überleben. Christus kommt sehr gut ohne derartiges Bodenpersonal zurecht.