Und wieder wurde auf Wohnhaus und Umfeld eines unserer Mitglieder ein Farbanschlag verübt. Während in Rat und Verwaltung der Stadt Wuppertal linksradikale Newsletter ungehindert kursieren können, verübten die Gesinnungsgenossen des Newsletterverfassers erneut einen Anschlag auf das Wohnhaus eines AfD-Mitglieds, wobei sie auch noch ein weiteres Haus in der Nachbarschaft beschmierten.

Wir fordern Stadt und Rat hiermit erneut auf, sich von politisch motivierter Gewalt endlich zu distanzieren, was bisher bekanntlich abgelehnt wurde. Offenbar stimmt man in Wuppertal mit Sigmar Gabriel überein, der bekanntlich kein Problem mit dem Linksterrorismus in Deutschland sieht. Anschläge auf die politische Konkurrenz der Altparteien nimmt man dabei in unserer Stadt offensichtlich nicht ernst, sondern billigend in Kauf.

Herr Oberbürgermeister Mucke – jetzt wäre Ihr Statement gefragt: Wie wäre es, wenn Sie das hübsche Transparent am Barmer Rathaus anlässlich der permanenten Übergriffe auf die AfD jetzt austauschen würden? „Wuppertal – kein Platz für politische Gewalt“ – das wäre doch jetzt wohl die passende Aussage.

Wir sind gespannt auf Ihre Reaktion, Herr Mucke…



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