Die „Sächsische Zeitung“ berichtet heute journalistisch ausgewogen und neutral über Initiativen der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag – und der gesamten AfD -, der von der EU und linksrotgrün ideologisierten Parteien geplanten Verschärfung des deutschen Waffengesetzes entschieden entgegenzutreten. Das mehrfach verschärfte Waffenrecht soll laut AfD wieder liberalisiert werden.

Dazu erklärt der AfD-Landtagsabgeordnete, Detlev Spangenberg, selbst langjähriger, erfahrener Sportschütze:

„Das Recht auf Waffenbesitz war im frühen Mittelalter dem herrschenden Adel vorbehalten. Mit Schützengilden und Bürgerwehren erkämpften sich die Stadtbürger seit dem 12. Jahrhundert dieses freiheitliche Recht. Eine Klasse freier arbeitender Menschen entstand und errang im Kampf gegen die feudalen Kräfte Rechte wie Selbstverwaltung – einhergehend auch mit Waffenbesitz.

Heute werden gesetzestreue Legalwaffen-Besitzer zunehmend medial stigmatisiert und politisch kriminalisiert. Die EU versuchte – bislang erfolglos – unter dem Vorwand steigender Terrorgefahr, das Waffenrecht weiter einzuschränken. Damit tut sie nichts weiter, als Opfer von Kriminalität wehrloser zu machen. Es gelangen derzeit durch die nicht kontrollierten deutschen Außengrenzen so viel illegale Waffen ins Land wie noch nie. Kriminelle kommen bekanntlich immer an Waffen, weil sie sich um Legalität nicht scheren. Der Bürger steht ihnen unbewaffnet und von einer zunehmend überforderten Polizei zunehmend schlechter geschützt gegenüber.

Die AfD-Fraktion tritt als einzige im Sächsischen Landtag weiterhin für Liberalisierung des Rechtes auf privaten Waffenbesitz ein. Deutsche Bürger sind keine Opferlämmer fehlgeleiteter Asylpolitik mit einhergehender Zunahme von Gewaltkriminalität – auch mit illegalen Schusswaffen.“ (Link, öffnet in neuem Fenster)