Sicher haben Sie es mitbekommen, liebe Leser: Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), spricht den Deutschen eine eigene Kultur ab. Abgesehen von der Feststellung, daß jemand mit einer solchen Denkweise als Integrationsbeauftragte eine totale Fehlbesetzung ist, sollte man bei aller Empörung jedoch nicht verwundert sein: Wer den Koran offenbar besser kennt als Goethes Faust, wer die Zustände in Duisburg-Marxloh als ganz normal und typisch deutsch empfindet und vermutlich auch mit den musikalischen Werken von Wagner oder Beethoven hoffnungslos überfordert ist, der mag das als schlichtes Gemüt so sehen. Das mag ja sein, und damit stünde sie nicht allein.

Allerdings offenbart Frau Özoguz bei genauerem Hinschauen noch etwas anderes: Nämlich eine bodenlose Ignoranz und abgrundtiefe Verachtung gegenüber dem deutschen Volk. Auch damit steht sie nicht allein, nur hat sie es mit ihrer takt- und hirnlosen Äußerung einmal mehr auf die Spitze getrieben.

Andere dagegen drücken ihre Verachtung gegenüber den Deutschen subtiler aus. Nehmen wir einmal die CDU und unsere amtierende Bundeskanzlerin. Ihr war und ist es bis heute offenbar vollkommen gleichgültig, was sie durch ihre rechtswidrige Grenzöffnung angerichtet hat. Die Leidtragenden sind das eigene Volk, welches für diese einsame Entscheidung nicht nur ungefragt aufzukommen, sondern auch persönlich die Folgen zu tragen hat, wie jeder unschwer in seinem heimatlichen Umfeld und nicht selten sogar in der eigenen Familie feststellen muß. Unzählige „Einzelfälle“ legen davon inzwischen beredtes Zeugnis ab. Ein Unrechtsbewusstsein ist bei Frau Merkel bis heute nicht feststellbar. Wie tief muß sie ihr eigenes Volk verachten, um ihm gegen geltendes Recht Derartiges aufzubürden! Das Wohl des Volkes spielt ganz offensichtlich keine Rolle mehr.

Auch das von sämtlichen Altparteien mitgetragene Euro-Abenteuer dokumentiert die Verachtung gegenüber dem eigenen Volk sehr deutlich: Die Kosten hierfür belaufen sich für die deutschen Sparer inzwischen auf die sagenhafte Summe von 436 Milliarden Euro (Link)! Bedenkenlos werden unsere Ersparnisse und die Zukunft unserer Kinder aufs Spiel gesetzt. Dies als einen veritablen Plünderungszug zu bezeichnen wäre ein Euphemismus.

Damit jedoch bei weitem nicht genug – bleiben wir bei der CDU: Aktuell setzt beispielsweise unsere Verteidigungsministerin alles daran, in Stil religiöser Bilderstürmer auch den letzten Rest von Tradition und Selbstbewusstsein in der Bundeswehr zu eliminieren, wobei sie weder vor dem Bild unseres Altkanzlers Helmut Schmidt noch vor traditionellen Liederbüchern halt macht. Wie tief muß ihre Verachtung gegenüber denen sein, die heute als Soldaten für unser Land den Kopf hinhalten! Wie tief ihre Verachtung auch gegenüber unseren Vätern und Großvätern, die dies gezwungenermaßen ebenfalls taten, und von denen die meisten keine Verbrecher, sondern selbst Opfer waren – und nicht selten namenlose Helden!

Und Linke und Grüne? Die haben keinerlei Probleme damit, gemeinsam mit radikalen Extremisten hinter Spruchbannern zu marschieren, auf denen „Deutschland verrecke“ und „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ geschrieben steht. Damit ist alles gesagt. Bedarf es noch mehr Beweise einer parteiübergreifenden Verachtung gegenüber denen, die der eigentliche Souverän dieses Staates sind?

Wir alle werden nahezu täglich damit konfrontiert – ob man Sie wegen abweichender Meinung als Nazi diffamiert; ob man sich wie Heiko Maas mit „Keine Grenzen, keine Nation“ solidarisiert (Link); ob man Steuergelder als „Kampf gegen Rechts“ für linksextreme Umtriebe aufwendet (Link 1, 2, 3), oder ob man die Bürger dadurch verhöhnt, daß man Steuersenkungen mit dem Kommentar ablehnt, daß „Geld nicht alles ist“ (Link) – allen Verantwortlichen sei hier die Frage gestellt: Erinnern Sie sich eigentlich noch an ihren Amtseid?

Wir haben da so unsere Zweifel, weshalb wir diesen Eid hier noch einmal zitieren möchten:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

Und glauben Sie uns: Wir werden Ihnen im September diesen Eid ins Gedächtnis rufen! Versprochen!