Die verheerenden Folgen der von Roten und Grünen tatkräftig unterstützten Merkel-Migration werden immer offensichtlicher:

Die Zahl der Flüchtlinge, die Hartz-IV-Leistungen beziehen, ist drastisch gestiegen. Im September 2017 stammte fast jedes sechste Mitglied einer Bedarfsgemeinschaft aus einem der acht wichtigsten Asylherkunftsländer.“ (Link)

Die kommt weder für uns, noch für die Bundesagentur für Arbeit überraschend: ‚“Dass nach Abschluss der Verfahren deutlich mehr Menschen aus den wichtigsten Herkunftsländern auf Leistungen angewiesen sein würden, war zu erwarten“, sagte eine Sprecherin der Behörde auf RND-Anfrage. Weiter sagte sie: „Aus Sicht der Bundesagentur ist es eine gute Nachricht, dass jetzt viele Flüchtlinge mit Schutzstatus offiziell bei den Jobcentern gemeldet sind.“ Sie könnten nun gezielt gefördert und auf den Arbeitsmarkt vorbereitet werden.‘

Und das muß man sich jetzt auf der Zunge zergehen lassen: Eigentlich müsste es zuvörderst darum gehen, diese Menschen zu schnell wie möglich wieder in ihre Heimatländer zurückzuführen. Dies um so mehr, da der mit Abstand überwiegende Teil illegal im Land ist, und zudem kein Anrecht auf Asyl hat. Dies interessiert jedoch niemanden – was hier propagiert wird ist ganz klar die Förderung einer dauerhaften Einwanderung, denn wer eine Rückführung zu erwarten hat bedarf keiner Förderung auf Staatskosten. Dabei spielt es auch gar keine Rolle, daß diese Einwanderung vor allem in unsere Sozialsysteme geschieht, und so mit offizieller staatlicher Unterstützung ganze Hartz-IV-Dynastien gegründet werden. Wer hier vor allem profitiert – das wird in diesem Satz der Sprecherin für alle klar und deutlich: „Viele Schutzbedürftige machen aktuell Sprachkurse oder befinden sich in Maßnahmen der Berufsvorbereitung.

Im Klartext: Dies ist ein Arbeitsbeschaffungsprogramm für die Sozial- und Migrationsindustrie, bei der angesichts des zu erwartenden Booms die Sektkorken knallen dürften. Daß dieser auf Kosten der Allgemeinheit stattfindet interessiert die Profiteure dabei nicht. Im Gegenteil: Pro Jahr sollen noch mindestens 200.000 weitere potentielle Kunden dieser Sozialindustrie als „Flüchtlinge“ in unsere Land geholt werden – das bedeutet jährlich eine ganze Stadt von Sozialhilfeempfängern (Link). Kommt dann noch der von den Altparteien in Brüssel mitgetragenen geplante massenweise Familiennachzug, den die EU im Rahmen der Änderung der Dublin-Regeln anstrebt, hinzu, so wäre der Kollaps unseres Landes vollendet.

Man könnte dies auch als aktive Sterbehilfe für unser Land bezeichnen.