Die Zeitung „Die Welt“ berichtete am 15.04.2016, dass der Steuerzahler für einen einzigen minderjährigen unbegleiteten „Flüchtling“ in Deutschland, je nach Bundesland, zwischen 40.000 und 60.000 Euro Unterbringungskosten pro Jahr aufbringen muss. Abgeschoben werden sie nicht, auch wenn der Asylantrag scheitert, und die meist männlichen Jugendlichen diesem Bericht zufolge häufig in die Kriminalität abrutschen (Link, öffnet in neuem Fenster). Die Unterbringungskosten eines solchen unbegleiteten Minderjährigen sind somit erheblich höher als das jährliche Durchschnittseinkommen aller Versicherten (Link, öffnet in neuem Fenster) – mit dem Unterschied, dass die versicherungspflichtig arbeitenden Bürger von ihrem Einkommen in nicht geringem Maße Steuern und Abgaben entrichten und nicht selten auch noch eine Familie ernähren müssen. Was für ein Wunder, dass viele Paare heutzutage kinderlos bleiben – sind Kinder inzwischen für viele ehrlich arbeitende Bürger doch zum Armutsrisiko geworden. Angesichts dieser Politik fällt es schwer, sich dem Eindruck zu entziehen, dass dies gewollt sein könnte.

Ein weiteres Beispiel: Immer wieder fällt auf, dass Straftäter, sofern sie keinen deutschen Namen tragen, mit Bewährungsstrafen davonkommen, selbst wenn durch ihr Verschulden ein Mensch zu Tode gekommen ist (Link 1, Link 2, öffnen in neuem Fenster), die Straftäter notorisch kriminell sind (Link, öffnet in neuem Fenster), oder sich „nur“ der gefährlichen Körperverletzung schuldig gemacht haben (Link, öffnet in neuem Fenster). Eine vollkommen unbescholtene, ehrlich arbeitende und Steuern zahlende deutsche Bürgerin jedoch wurde zwei Monate in Erzwingungshaft gesperrt, weil sie sich einfach nur geweigert hatte, die unsägliche GEZ-Gebühr, auch bekannt als Propaganda-Zwangsabgabe, zu entrichten (Link, öffnet in neuem Fenster).

Noch ein Beispiel: Ein angeblicher „Flüchtling“ aus Mazedonien beging seine erste Straftat bereits bei der Einreise nach Deutschland, indem er samt Familie unter falscher Identität einreiste, und es danach mit fremdem Eigentum offenbar nicht immer so ganz genau nahm (Link, öffnet in neuem Fenster). Das macht aber nichts – nun deutet alles darauf hin, dass er dauerhaft im gelobten Deutschland bleiben darf.

Und ein letztes Beispiel: Nachdem sich herausgestellt hatte, dass der Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim im Bingen von einem Asylsuchenden verübt wurde, der auch gleich die dazu passenden Hakenkreuze an die Wand geschmiert hatte, wurde von Gewerkschaften, Kirchengemeinden und linken Gruppierungen eine Mahnwache gegen Rechts abgehalten (Link, öffnet in neuem Fenster). Gegenüber muslimische Demonstranten jedoch, die „Juden ins Gas!“ brüllen, zeigt man selbstverständlich Toleranz (Link, öffnet in neuem Fenster).

Fällt Ihnen angesichts dieser – bei weitem nicht vollständigen – Auflistung offenbar symptomatischer Begebenheiten etwas auf?

Genau – in Deutschland lässt es sich gut leben: Sie dürfen illegal einreisen und auf großzügige Alimentierung hoffen, gern ein paar Leute tot fahren oder einfach mal jemanden verprügeln, und wenn Ihnen der Sinn danach steht auch mal ein Asylbewerberheim abfackeln. All das dürfen Sie, ohne eine wirklich harte Bestrafung oder gar Ausweisung befürchten zu müssen – sofern Sie den richtigen, oder noch besser: Gar keinen Pass besitzen. Ja, in Deutschland geht es lustig zu und man lebt dort prima – sofern man kein Deutscher ist.

Als Deutscher jedoch sollten Sie vorsichtig sein: Zahlen Sie um Gottes Willen immer pünktlich Ihre GEZ-Gebühr! Geben Sie auch bitte immer rechtzeitig Ihre Einkommenssteuererklärung ab, parken Sie niemals falsch, fahren Sie keinesfalls zu schnell und sehen Sie in Ihrem eigenen Interesse von missverständlichen oder gar politisch unkorrekten Meinungsäusserungen ab! Und da Sie als Deutscher – quasi erbsündebedingt – besonders gefährdet sind, demonstrieren Sie bitte unbedingt, dass der mit aller Kraft und großzügigem Einsatz von Steuermitteln geführte Kampf gegen Rechts nicht umsonst war: Bleiben Sie am 20. April besser zu Hause, setzen Sie sich still in eine Ecke, und gehen Sie in sich. Am besten binden Sie sich auch noch bis Mitternacht den rechten Arm am Körper fest – nur so für alle Fälle. Man kann ja nie wissen….