Liebe Leser unserer Info-Seite,

falls Sie sich wundern, dass Sie nichts von der AfD in Wuppertal hören bzw. lesen, liegt dies nicht an uns. Leider hat unsere Systempresse ( auf Weisung von weiter oben ? ) wieder einmal – wie seit Jahren durchgängig – Pressemeldungen der Partei ignoriert.

Am vergangenen Donnerstag haben die Westdeutsche Zeitung, die Wuppertaler Rundschau, Radio Wuppertal und njuuz unsere nachstehende Pressemeldung mit der Bitte um Veröffentlichung erhalten. Also für ein Medium, das von Aktualität lebt, eigentlich kein Problem.

Probleme dagegen scheint unser örtliches Medienkartell mit seinem eigenem Verhaltenskodex zu haben:

Richtlinie 1.1 – Exklusivverträge
Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über Vorgänge oder Ereignisse, die für die Meinungs- und Willensbildung wesentlich sind, darf nicht durch Exklusivverträge mit den Informanten oder durch deren Abschirmung eingeschränkt oder verhindert werden. Wer ein Informationsmonopol anstrebt, schließt die übrige Presse von der Beschaffung von Nachrichten dieser Bedeutung aus und behindert damit die Informationsfreiheit.

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Stadt Wuppertal zusammen mit der Rheinischen Post Eigentümer von Radio Wuppertal ist.

Wem letztendlich die o.a. Printmedien gehören und welche politischen Parteien und sonstigen Akteure wie z.B. Kirchen, Gewerkschaften u.a. hier ihre Finger im Spiel haben, ist angesichts der Verschachtelung der Beteiligungen sowie Verschleierung der tatsächlichen Eigentümer nicht sofort ersichtlich und müsste noch untersucht werden. Nur so mal am Rande: alleine die SPD besitzt rund 3.500 (i.W. dreitausendfünfhundert) Beteiligungen im Medienbereich. Nur taucht der Name SPD nirgends auf, sondern deren Tochter DDVG (Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft).

Also, wenn auf Ihrer Zeitung steht: „politisch neutral“, so dürfte dies zu mindestens 95 % gelogen sein.

Deshalb hier die nicht publizierte Pressemeldung der AfD-Fraktion im Bundestag:

AfD Bundestagsfraktion zu Gast in Wuppertal

Die Bundestagsfraktion der Alternative für Deutschland (AfD), vertreten durch die Landesgruppe NRW, gibt bekannt, dass am Montag, den 16.09.2019 ein Bürgerdialog im Rathaus Elberfeld (Saal 202) stattfindet.

Einlass ist um 18:15 Uhr. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr.

Die AfD zog 2017, rund vier Jahre nach ihrer Gründung, als größte Oppositionspartei in den Deutschen Bundestag ein. Rund sechs Millionen Wähler gaben ihre Stimme der neuen Partei.

Seither sind die Debatten im Deutschen Bundestag lebendiger geworden. Die EU- und EURO-kritische AfD fordert als einzige Partei u.a. ein Europa souveräner Vaterländer und die Wiedereinführung von Grenzkontrollen, damit die Sozialsysteme in Deutschland nicht weiter belastet werden. Ebenso spricht sich die Partei für Volksentscheide aus.

In Wuppertal werden drei Bundestagsabgeordnete zu Gast sein und Themen ansprechen, die in der öffentlichen Debatte kaum Beachtung finden oder die zum Teil bewusst ausgeblendet werden.

Im Anschluss an die drei Impulsvorträge ist ein rund einstündiger Bürgerdialog eingeplant. Hier können Bürger ihre Fragen stellen. Danach lädt die Fraktion zu kleinen Erfrischungen und persönlichen Gesprächen.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich gerne ein eigenes Bild von der Alternative für Deutschland machen möchten, sind herzlich zu dem AfD-Bürgerdialog eingeladen.

Der Eintritt ist frei.

Weitere Details und Termine sind abrufbar unter: www.afd-nrw-im-bundestag.de