Und wieder weht ein Hauch von Weimar durch unsere einstmals schöne Stadt Wuppertal! Und nicht nur hier: Auch in unserer Nachbarstadt Essen etablieren sich ähnliche Zustände.

Heute wurde das Fahrzeug unseres Kreissprechers und Direktkandidaten Peter Knoche zerstört. In der Nacht wurden von mutmaßlich linksradikalen Kriminellen die Scheiben eingeschlagen und Reifen zerstochen.

In der gleichen Nacht wurde auch in Essen auf Haus und Wagen des Essener Direktkandidaten Guido Reil ein Anschlag verübt und ebenfalls erheblicher Sachschaden angerichtet. Der Täterkreis dürfte der selbe sein.

Es sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit genau diejenigen, mit denen morgen in Köln Vertreter von Altparteien, Gewerkschaften, Karnevalsvereinen, Musikbands und Kirchen in einer Front gegen den rechtmäßigen Parteitag einer demokratischen Partei stehen werden. Es sind genau die, die schon im Vorfeld anlässlich unseres Bundesparteitages in Köln damit drohen, Millionenschäden anrichten zu wollen (Link). Bisher wartet man vergeblich darauf, daß aus den Reihen dieser „Allianz für Freiheit und Demokratie“ Protest gegen diese kriminellen Methoden des Straßenterrors laut wird. Das überrascht nicht: Während die Kirchen vermutlich noch mit Beten gegen die AfD beschäftigt sind, ist unsere Familienministerin ja bekanntlich der Ansicht, daß der Linksextremismus ein „aufgebauschtes Problem“ ist (Link). Warum sollten Altparteien, Gewerkschaften und all die anderen tugendsamen Mitmenschen sich also Sorgen machen? Statt dessen gibt es in NRW ja ordentlich Geld für den „Kampf gegen Rechts“ (Link) – mit Erfolg, wie sich hier nun einmal mehr zeigt. Und beim Bundesparteitag in Köln dürfte es erst recht deutlich werden.

Allerdings ist man mit diesen Methoden doch nicht so ganz erfolgreich, wie unter anderem die Reaktionen auf diese und ähnliche Anschläge in den sozialen Medien zeigen. Es scheint, daß zunehmend das Gegenteil von dem erreicht wird, was man beabsichtigt: Die Bürger erkennen immer mehr, daß man sich hier mit schlichten Kriminellen gemein macht, denn ganz offensichtlich ist nicht die AfD das Problem für unsere Demokratie, sondern allzu oft die, die sie mit kriminellen Methoden bekämpfen – unter billigender Inkaufnahme derer, die dazu lautstark schweigen, manchmal sogar applaudieren. In der Folge steigt unser Zuspruch, denn immer mehr Bürger erkennen, was wirklich gespielt wird in unserem Land. Und eines können wir hier versprechen: Uns wird man nicht dadurch abhalten, unsere Arbeit zu tun!

Und so wagen wir hier eine Prophezeiung: Mit jedem Anschlag auf ein AfD-Mitglied oder sein Eigentum, mit jeder gewaltsamen Aktion gegen unsere Veranstaltungen, gegen Polizisten oder Betreiber von Lokalitäten, wird man mehr Bürger dazu motivieren, still der AfD ihre Stimme zu geben, denn die Menschen erkennen immer deutlicher, wo die wahre Gefahr für unsere Demokratie zu suchen ist. Die Einschüchterung durch linken Terror funktioniert nicht mehr.

Zeit für Veränderung – Zeit für die AfD!