Eine Momentaufnahme:

Dank der Minuszinspolitik der EZB, gepaart mit fröhlichem Gelddrucken, werden die Sparer schleichend enteignet.

Niemand steht auf und geht dagegen auf die Straße.

Griechenland wird zum wiederholten Mal gerettet, Milliarden wie immer sinnlos in diesem schwarzen Loch versenkt. Der Bundestag stimmt jedoch weiteren Rettungspaketen auf Kosten des eigenen Volkes wie selbstverständlich zu.

Niemand steht auf und geht dagegen auf die Straße.

Bankschulden werden mit politischer Unterstützung gnadenlos sozialisiert, Bankgewinne hemmungslos privatisiert.

Niemand steht auf und geht dagegen auf die Straße.

Die Bestrebungen zur rigorosen Einschränkung der persönlichen Freiheit durch Abschaffung des Bargeldes gehen schrittweise, aber stetig voran.

Niemand steht auf und geht dagegen auf die Straße.

Die EU ist unter offenem Bruch der Maastricht-Verträge faktisch längst zu einer Schuldenunion geworden, für die in der Hauptsache der deutsche Steuerzahler bürgt.

Niemand steht auf und geht dagegen auf die Straße.

Dank der illegalen Merkel-Migration wurden Verfassung und geltendes Recht ungeniert gebrochen, unsere Sozialsysteme bis zum Zerreissen belastet, die Gesellschaft gespalten, Terror und Kriminalität zu Lasten derer, die schon länger hier leben, Tür und Tor geöffnet, unser Land destabilisiert und bis zur Unkenntlichkeit verändert.

Nur wenige stehen auf und gehen dagegen auf die Straße – und wenn, dann oft unter erheblicher Eigengefährdung.

Der Justizminister gibt sich alle Mühe, im „Namen des Rechts“ die Zensur wieder einzuführen. Zur Unterstützung dieser Bestrebungen werden sogar ehemalige Stasi-Zuträger aus Steuermitteln gefördert.

Niemand steht auf und geht dagegen auf die Straße.

Öffentlich-rechtliche Medien betreiben ungeniert Propaganda, finanziert durch eine von allen Bürgern staatlich erhobene Zwangsabgabe.

Niemand steht auf und geht dagegen auf die Straße.

Der Abstand zwischen Arm und Reich ist in Deutschland so groß wie lange nicht mehr. Alters- und Kinderarmut, Zeit- und Werksarbeit, Niedrigstlöhne und Perspektivlosigkeit herrschen. Millionen Deutsche haben bereits das Land verlassen.

Niemand steht auf und geht dagegen auf die Straße.

Eine demokratisch legitimierte Partei, die sich explizit zu Rechtsstaat, Demokratie und unserer Verfassung bekennt, die all die oben genannten Punkte kritisiert, will ihren Bundesparteitag in Köln abhalten. 50.000 zum Teil hochgradig gewaltbereite Gegendemonstranten werden auf der Straße erwartet. Das öffentliche Leben droht deshalb stillzustehen, sogar Flugverbote werden ausgesprochen (Link 1, 2). NGOs, Kirchen, Gewerkschaften und nahezu alle anderen Parteien – also genau jene, die die oben genannten Mißstände eigentlich bekämpfen sollten – stellen sich gemeinsam mit gewaltbereiten Linksextremisten ausgerechnet gegen die einzigen, die überhaupt noch den Mut haben, gegen diese schändlichen Zustände aufzustehen.

Fällt Ihnen etwas auf?