Die Medien berichten von einer „Abrechnung“ des grünen Politikers Cem Özdemir mit der AfD, weil diese zu Recht Texte des Journalisten Deniz Yücel missbilligt (Link). Wie üblich, wenn echte Argumente Mangelware sind, greift Herr Özdemir zur beliebten Nazikeule. Die zieht allerdings nicht mehr. Im Gegenteil: Die ständigen, ja fast schon zwanghaften Nazivergleiche gegen die AfD langweilen nur noch und dokumentieren nur eines: Einen eklatanten Mangel an Sachargumenten.

In seiner „Abrechnung“ mit der AfD offenbart Özdemir in höchst peinlicher Art und Weise sein eindimensionales, linksideologisiertes Denken, welches offensichtlich keine Differenzierung erlaubt. Die Texte des Herrn Yücel scheinen für ihn völlig in Ordnung zu sein, und wer dies anders sieht ist ein Nazi. So einfach kann es sein. Zumindest, wenn man ein Grüner ist.

Wir sehen das allerdings anders und bleiben dabei: Deniz Yücel ist in unseren Augen ein linkspopulistischer Hetzer gegen Deutschland und die Deutschen. Jemand, der wie Yücel in seinen feuchten linken Träumen wünscht, daß Deutschland von der Landkarte verschwinden möge, und der sich daran ergötzen kann, daß die Menschen, „die schon länger hier leben“, aussterben und dies als das schönste Völkersterben bezeichnet, der ist sehr wohl ein Hassprediger, der unter dem Deckmantel der Presse- und Meinungsfreiheit seinen Hass auf dieses Land und seine deutschstämmige Bevölkerung auslebt – wohl wissend, daß seine linksdrehenden Gesinnungsgenossen dies bejubeln und ihm den Rücken stärken.

Wir allerdings finden es widerlich und abstoßend zugleich, daß linke Skribenten wie Yücel uns und unsere Kultur in dieser hasserfüllten Form beleidigen dürfen und im Prinzip jedem Deutschenstämmigen den Tod bzw. das finale Aussterben wünschen können, während die sonst im Übermaß moralingesäuerten Grünen und Linken dazu beredt schweigen. Wo dieser Deutschenhasser sich aktuell aufhält wissen wir nicht – offenbar nicht in Deutschland. Aber wir würden es begrüßen, wenn Yücel da bleibt wo er gerade ist und unser Land nicht weiter mit seinen hasserfüllten Ergüssen behelligt, wobei Herr Özdemir sich unseres Segens sicher sein könnte, wenn er ihm dabei Gesellschaft leisten wollte.

Um es klar zu sagen: Wenn der Deutschtürke Yücel das Land, dem er so viel zu verdanken hat, das ihm alle Möglichkeiten und Freiheiten für seine persönliche Entwicklung gegeben und ihn jetzt sogar aus dem Knast gepaukt hat, nach eigenem Bekunden so sehr verachtet, dann wäre es anständig und konsequent, wenn er diese ihm so unangenehme deutsche Staatsbürgerschaft ablegt. Er selbst schrieb ja, etwas Besseres als Deutschland würde sich allemal finden. Also dann, Herr Yücel: Gott befohlen!

Jemand, der uns und unseren Nachkommen das Aussterben wünscht, der gehört schließlich nach eigenem Bekunden nicht diesem wunderbaren Land an.